Posts by cybermaier

    Habe die gleiche Dachreeling und erst die Woche wegen Skifahren den Thule-Träger montiert. Dabei sollte man auch kurz putzen, konnte dabei aber keinerlei Flecken erkennen. Baujahr 2017 und noch alles o.k.

    Waschstraße gehe ich an sich äußerst selten und im Winter wird zumeist nicht gewaschen.

    Möglicherweise gab es Änderungen in der Lackzusammensetzung, denn als empfindlich würde ich die Reeling nicht bezeichnen.

    Habe das Update auch gemacht, aber mir ist im Moment nicht aufgefallen, dass er früher schaltet. Fahre die letzten Monate auch eher selten, womit ich hier nicht repräsentativ bin.

    Entgegen meinem Vorredner empfinde ich es sogar gut, sollte er früher schalten und damit ein wenig der Verbrauch gesenkt werden. Für eine Ausflugsfahrt mit der Familie inklusive Segeln reicht der Normalmodus allemal.

    Wenn es dann zügiger sein muss, gibt es den Sportmodus. Der Unterschied zwischen Normal und Sport darf daher schon markant sein.


    Das größte Manko am Macan im Normalmodus ist nach wie vor die Anfahrreaktion, auch ohne Start-Stopp, denn die ist wirklich bescheiden.

    Möchte man schnell an einer Einfahrt einfädeln, stockt die Beschleunigung erstmal und dann zockelt dann los; gibt man zuviel Gas springt er wiederum zu rapide davon. Ich hatte das auch im PZ schon geäußert, was mir bestätigt wurde und für direkteres Ansprechverhalten gäbe es den Sportmodus.

    Das ist echt ein grauenhaftes Feeling und hat mir auch schon mal den Puls hochgejagt, weshalb ich in der Kurzstrecke an sich nur noch mit dem Ioniq5 (elektrisch) fahre.

    Das ist eine ganz andere Liga im Stadt- bzw. Kurzstreckenverkehr; der ist "instant" da und man fädelt da auch mal in die kleinste Lücke in den laufenden Verkehr ein, was ich mich mit dem Macan nie trauen würde. Also das Ansprechverhalten wurde tatsächlich massiv eingeschränkt, um Verbrauch und Emission klein zu halten.

    Habe jetzt auch kein Problem damit und heute gleich einen Termin auf 30.11. bekommen.

    Hol- und Bringsevice und einen Taycan für einen Tag als Ersatz zum versüßen. Gibt schlimmeres … k:good:

    Einzig die Emission als Rückrufgrund, der von Porsche proaktiv an das KBA initiiert wurde, macht mich etwas skeptisch. k:thinking:

    Nun, im Schreiben steht klar drin, dass es sich um eine Auflage handelt, die erfüllt werden muss.

    Bei Nichterfüllung wird ansonsten die FIN gemeldet, die Betriebserlaubnis erlischt und es kommt zu einer Zwangsabmeldung.

    Habe das komplette Schreiben mit Anhang als pdf an meinen vorigen Post angehängt.

    Ob man das nun machen möchte oder nicht, ist irrelevant, dass eine Option nicht gegeben ist.

    Vielmehr stellt sich mir die Frage nach diesem vehementen Vorgehen.

    Die Segelfunktion muss aktuell doch ein viel höheres Risiko besitzen, als das Schreiben von Porsche ausdrückt.

    Das Schreiben in der Anlage habe ich ebenso vorliegen. Die Segelfunktion im Normalmodus funktionierte bei mir sehr gut und habe ich auch tatsächlich genutzt.

    Insbesondere Absatz 3 wird hier als Grund für das Softwareupdate angeführt. Die Segelfunktion sei später dann manuell zuschaltbar. Bin schon gespannt, welcher Knopf da dann belegt wird (Macan 5/2017).

    Bin mit meines Sechsender S-Benziner an Pfingsten chillig (+10% über Beschränkung) über die Alpen nach Bardolino.

    NonStop 570KM und genau 10l/100 KM auf Spyder 20" Winterreifen (Michelin 295/265). Hatte als noch reichlich Rest im 75l-Tank.


    Insofern kommen mir für den Vierzylinder Werte deutlich über 10l, wie oben beschrieben, schon etwas hoch vor.

    Im Prinzip hast Du ja schon recht, aber spielen mit E-Autos würde ich es nicht nennen.

    Wir fahren zwischenzeitlich annähernd Alles mit dem E-Auto und nicht nur weil es "E" ist, sondern erstmal deutlich angenehmer und günstiger.

    Nur nach München sind wir jetzt zweimal mit dem Macan, weil meine Frau noch Mores vorm unterwegs laden hat; konnte dann auch mal live den Tank für 179,9 E5 am Autohof füllen . . .

    Ist natürlich schon eine Ansage, wenn ich mit meinem I5 derzeit "zügig links" mit Klima und Mucke mit 22 kwh/100 km für 0,36 €/KWh fahre.


    Habe mich bspw. gestern am frühen Abend ganz geschmeidig mit der "cruise-control" durch Stuttgart (May-Eyth-See :pfeil: Degerloch) fahren lassen. Das ist schon ultra-entspannend.


    Wie gesagt, ich rede nur von mir und meinem Fahrprofil. Ich habe jetzt bei -5° eine echte Reichweite (gestern getestet) von 330 KM. Das erreicht alle meine gewöhnlichen Ziele und zurück nach Hause ohne fremdladen und eine Tankstelle brauche ich nicht mal mehr für drei Minuten.

    War gestern wieder witzig: Eine Schlange auf der Straße zur Tankstelle, weil der Diesel mal wieder 5 Cent billiger war . . . und in eine Tanke muss man sich dann eben einreihen, wenn fast leer ist.


    Nix mehr für mich. Mein I5 ist jeden morgen "vollgetankt".


    Selbstredend sind die beschriebenen Lader für Fernreisende gedacht, aber das Thema hatten wir schon mal ausgetreten, wie viele das wirklich regelmäßig benötigen und dass für diese Personen der Diesel (noch) praktikabler ist.


    Es ist natürlich Quatsch, dass ab 2035 keine Verbrenner auf den Straßen mehr fahren. Dies werden meine Kinder, Enkel und Urenkel wahrscheinlich noch erleben. Es sollen ab 2035 nur keine mehr vom Band laufen und selbst das ist m.E. noch nicht in Stein gemeißelt.

    Im Prinzip ist das Laden ja aktuell noch komplett Pionierdienst, weil man zwangsläufig im Auto sitzen muss während des Ladevorganges und "warten" muss. Warten ist immer schlecht.

    Sollte der Bedarf ansteigen, wird sich sicherlich auch ein Markt für "E-Raststätten" ergeben.

    Während der Wagen überdacht im EG geladen werden kann und man über eine Treppe/Lift in den Gastraum gelangt, wo Essen, Trinken, Toilette und ggf. TV untergebracht sind und zum Verweilen einladen.

    Entsprechend müsste das Konzept auf eine Verweildauer von 10 - 30 Minuten ausgelegt sein.

    Ich kann mir dann sehr gut vorstellen, sollten die Ladestationen in diesem Konzept attraktiver werden, dass so mancher, bei entsprechender Infrastruktur und optimaleren Akkureichweiten, auf eine E-Auto umsteigt.


    Meine örtliche 50kw-Ladesäule steht in ca. 30m Entfernung von einem Bäcker-Café sowie einem asiatischen Restaurant und es ist schon ein erheblicher Unterschied dazu, ob man bei Regen dann im Auto sitzt und die Ladeanzeige anstarrt...


    Diese "E-Bistros" könnten in bestehende Raststätten eingegliedert werden, womit der Flächenverzehr überschaubar wäre.


    Ich persönlich wäre als Investor diesbezüglich doch vornehm zurückhaltend, denn unabhängig vom Zweifel, ob sich E-Autos durchsetzen, steht noch die Frage im Raum, welche Reichweiten i.R. der Akkuoptimierungen erreicht werden und ob und wieviel Ladestationen in der Form überhaupt rentabel betrieben werden können.

    Den ID3 habe ich nicht mal gefahren, da ich beim ersten Probesitzen- und Tasten gleich den Kulturschock in Joghurt-Becher-Plastik-Haptik erfahren durfte und auch das ganze Armaturen-Display-Design regelrecht armselig daherkommt.


    Geht für mich wirklich gar nicht und war an sich schon immer treuer VW/Audi-Kunde mit meinen Zweiten.

    Der ID4 ist da leider auch nicht besser und da mich die Optik vom Ioniq5 richtig mitgerissen hat, habe ich mir den näher angeschaut, gefahren und ordentlich begrapscht. "Haben will !"


    Leder, gepolstertes Kunststoff. liebevoll gestaltete Displays. im ganzen Auto hochwertige Verarbeitung und damit keinen Tag bereut, obwohl sich nun auch ein paar technische Bugs ug herauskristallisieren, die aber nicht soo markant sind.

    Jedenfalls ist hier das Interieur mindestens auf Mercedes-Niveau und packt man noch ein paar Extras dazu, die Mercedes nicht hat, sogar klar drüber. Den EQV hatte ich zuvor auch inspiziert . . .
    Den Taycan hatte ich übrigens auch einen Tag gefahren, welcher natürlich auch seiner Preisklasse gerecht werden muss und der Ioniq5 nicht dagegen ankommt, aber da stehen eben 60k gegen 150k . . .


    edit: Grade gesehen und freut mich sehr COTY

    Die vermeintlich nahe liegende Lösung mit dem standardisierten Wechselakku

    übersieht, dass der Wettbewerb in diesem Markt mit der Weiterentwicklung der Antriebsakkus einhergeht. Kapazität, Ladezeiten, Lebensdauer, Gewicht, Sicherheit...

    Wenn die EU es schafft, die Ladekabel von Smartphones und die Implemetierung von ECALL vorzugeben, dann schafft sie das auch mit den Akkus.

    In 15 , 20 oder auch 30 Jahren wäre dies denkbar, wie bei den Ladekabeln.