Die DUH hat sich schon immer auf den Verkehr konzentriert
Die Energieverorger anzugehen ist ein zu dickes Brett. OBWOHL sie natürlich auch für Feinstaub und NO2 verwantwortlich sind, wie die Industrie, Bauwirtschaft und Natur selbst
Beim Autofahrer ist das einfacher, vor allem, daß wissen die Wenigsten, hat die DUH hier die größten historischen Erfolge verbucht, also Erfahrung:
1. Katalysatorpflicht
2. Schwefelreduzierung Kraftstoffe
3. DUH ist auch für die Umweltzonen verantwortlich, den ganzen Plakettenmist + Pflicht für Rußfilter (Obwohl praktisch keine Diesel ohne Rußfilter unterwegs sind gibt es die Grüne Plakette stoisch weiter - Bringt auch Geld)
4. Streich ist jetzt der Generalangriff per NO2 und Feinststaub
Die lassen nicht locker und wollen, daß die Autos aus den größeren Städten verschwinden, Tempolimit, Böllerverbot, ......
Obwohl es viele "Schadstoffquellen" gibt wird nur der Verkehr als zu regulierendes Ziel verfolgt
In gewisser Weise unterstelle ich der Regierung da latent "gewähren" zu lassen:
1. Scheuer rechnet mit 1,4 Mio Austauschfahrzeugen mit insgesamt 7 Mrd Neuanschaffungen = 928 Mio Mwst.
2. Die akzeptierte Ökölinie und das typ. deutsche Schuldbewußtsein sorgt für Möglichkeiten bzgl. geplanter CO2 Steuer auf Kraft- und Brennstoffe, Autobahnmaut welche jetzt eher Richtung 2 Ct/km driftet (Es war mal als Kostenneutral gestartet um ausländische Nutzer zu beteiligen), ...
Unter dem Strich fehlt dem Staat trotz Höchsteinnahmen und Niedirgzinsen Geld, Geld und nochmal Geld. Wo sollen die 40 Mrd für den Kohleausstieg herkommen? Die Steuergeschenke der Wahlen müssen auch finanziert werden (Kommunalwahlen, Europawahl stehen an; Ggf. auch Bundestagsneuwahlen wenn Merkel vorzeitig aussteigt/rausfliegt)