Genau, einfach nachkaufen und nachkaufen
Posts by Münchhausen
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Schwarz aber mit Deinen Felgen
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Missverständnis, ich beziehe mich auf das was bis zur CS Krise durch den Markt eingepreist wurde. Heute meint der Markt das es vielleicht nur 25 werden.
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Wir können ja mal tippen, ich denke es bleibt bei den 50. Warum? Wenn die FED auf 25 geht, würde das noch mehr die Märkte beunruhigen.
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Für mich hat sich nichts verändert, noch nicht
Volkswirte und Aktienstrategen bei Banken gehen nicht davon aus, dass die Aktienmärkte nachhaltig unter Druck geraten, und halten an ihren Prognosen mit leichten Aufschlägen für die Börsen per Jahresende fest. „In den kommenden Tagen wird es an den Börsen zwar äußerst volatil bleiben, die fundamentalen Rahmendaten sprechen aber insgesamt für ein moderates Aufwärtspotenzial“, meint zum Beispiel Jan Holthusen, der das Research bei der DZ Bank leitet.
Alexander Krüger, Chefvolkswirt bei Hauck Aufhäuser Lampe, sieht das ähnlich. Eine globale Bankenkrise dürfte ausbleiben, daher gebe es auch keinen Grund, die Prognosen deutlich zu verändern. Für den Dax rechnen sein Haus und die DZ Bank unverändert mit einem Anstieg auf 16.000 Punkte bis zum Jahresende. Kurzfristig dürften die Börsen aber auch nach Ansicht von Krüger weiter stärker schwanken: „Die Sorge vor Ansteckungseffekten wird vorerst erhalten bleiben.“
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Die Allianz hat auch so ihre Probleme die Tage, bei 190 wird es interessant für einen Einstieg
https://www.finanzen.net/nachr…tal-petroleum-zu-12269036
Der Warren setzt weiter auf OCC
BERKSHIRE HATHAWAY jetzt bei 274, auch interessant
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Auf alle Fälle läuft sich der Bitcoin schon mal warm.
Die Aktie der CS wahrscheinlich auch.
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Es reicht ein Herkunftsnachweis, also in dem Fall das Erbe
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Ich habe dort im Moment eigentlich nur ein Auge auf die Bankenwerte.
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Ist hier jemand in Japan investiert? Gibt es da etwas besonderes zu beachten, hier normal handelbar?
Tokio Japan steht bei institutionellen US-Investoren derzeit hoch im Kurs. Das hat Robert Feldman just auf seiner Investorenreise durch die USA hautnah erlebt. „Mein Terminkalender war voll“, erzählt der Volkswirt vom japanischen Broker Morgan Stanley MUFG. „Das ist normalerweise nicht der Fall.“
Als einzige große Industrienation hat Japan seine Negativzinspolitik im Kampf gegen die Inflation noch nicht aufgegeben. Das eröffnet dem Aktienmarkt gerade in der aktuellen Marktsituation einen wichtigen Vorteil. „Globale Investoren favorisieren derzeit den japanischen Markt“, beobachtet Feldman, einer der bekanntesten ausländischen Ökonomen in Japan.
Analysten sind entsprechend optimistisch. Sean Darby, Chefstratege des Investmenthauses Jefferies, erwartet, dass der Tokioter Leitindex am Ende des Jahres 15 Prozent über dem aktuellen Niveau liegt. Vor allem Finanztitel haben gute Perspektiven.
„Ich glaube, dass sich der japanische Aktienmarkt in diesem Jahr stark entwickeln wird“, sagt Darby. Japanische Aktien „können sich in den nächsten 12 bis 18 Monaten zu einer sehr guten Anlageklasse entwickeln“.
Darby führt einerseits die vergleichsweise günstige Bewertung an: Die Aktien seien mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von elf bis zwölf günstiger bewertet als die USA. „Wenn man heute investiert, bietet Japan ein ganz anderes Set an wirtschaftlichen Faktoren“, erklärt er den eigentlichen Reiz der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt für Investoren. Im Gegensatz zu anderen Ländern sei Japan darum bemüht, dass Inflationsdruck herrscht und die Wirtschaft überhitzt.