Beiträge von sagnaL

    Was aber, wenn das "teurere" Fahrzeug hinsichtlich Steuer und Versicherung auseinanderfällt, d.h. das eine in der Steuer das teuerste ist, das andere in der Versicherung das teuerste ist ?


    Bei mir und meiner Frau (bzw. unseren Autos) wäre es zumindest so. (-8

    Hallo Porsche-Fahrer,


    kommt mir fast so vor, als verdrängt Ihr die Tatsache, dass man mit einem (neueren, zumindest aber topgepflegten) Porsche provoziert.


    Die Gesellschaft verkraftet es einfach nicht, dass jemand Geld hat, um sich mit einem reinen Luxus auszustatten, wo andere froh sind, wenn sie sich den Weg zur Arbeit und zum Wertstoffhof noch leisten können.


    Die wenigsten sind so autobegeistert, dass sie überhaupt wissen, welcher Porsche dabei noch preiswert (Boxster) oder sonstwie herausragend ist (ja auch preislich, z.B. GT2 RS). Nein, Porsche genügt schon, dann fällt der Rolladen.


    Ich wette, dass es Leute gibt, die die Türe extra aufreissen und anschlagen.
    Ich wette, dass man mit dem Benutzen von 2 Parkplätzen sich mehr schadet als nutzt.
    Ich wette, dass es sogar Leute gibt, die sich Frust dadurch abbauen, dass sie mit dem Fuss voll in Porschetüren treten.


    Ich weiß von was ich spreche, denn ich hatte auch mal einen neuen Porsche gekauft und mehr als ein Jahr im Alltag benutzt.


    Die alltagstauglichen Autos sind aber aus den hier aufgeführten Gründen nur mit Schmerzen im Alltag zu bewegen, was wieder für den Kauf weniger alltagstauglicher Sport-Autos spricht (z.B. Ferrari, Lamborghini, Audi R8, Tesla, Tango, etc.).


    Die Porsche Aktie wird fallen.


    Nebenbei bemerkt kann so mancher VW mehr Unterhaltskosten verursachen, als so mancher Porsche (Phaeton / 911 mit H-Kennzeichen), weil man den Wertverlust im Blick haben sollte. Der Gesellschaft ist das aber wurscht. Die denkt nicht rational.


    Grüße aus Augschburg.

    zurück zum Thema bitte !


    Ich weiß, dass mein Werkstattmensch mir schonmal abgeraten hat, einen Niederquerschnittsreifen von der Felge wieder runter zu nehmen, weil die Verletzungsgefahr für den Reifen viel zu groß sei.
    Konnte er's nur nicht so gut wie ein Reifenfachmann, oder sollte man die Innerein des Reifens im Fachbetrieb mit dem hauseigenen Röntgenapparat prüfen ???


    Da heute nicht mehr der 1.April ist, bitte ich um ernsthafte Antworten und vielleicht kennt jemand einen solchen Betrieb im Groß-Raum Augsburg.


    Danke. :t:

    Hallöchen,


    wer kennt im Großraum Augsburg einen Reifenfachbetrieb mit Röntgengerät ?


    Hört sich doof an ?
    Nicht wirklich.


    Wenn man ein Auto geliefert bekommt (Neuwagen) und nur dessen neue Reifen weiterverwenden will, nicht aber dessen Serien-Alu-Felgen, dann möchte man schon sicher sein (v_max nach Tacho knapp unter 250), dass nach der Reifen-Demontage mit den "Gummis" alles noch 100% passt.


    Habt Ihr also weiterführende Tipps ?


    Danke ! :cool2:

    es gibt Leute, die wollen Vollgas geben bei niedriger Drehzahl ...
    das kommt Verbrauch und Geräuschniveau zu gute und so fahre ich schon, seit ich Auto fahre.
    geht dieser/mein Standard-Stil also mit dem 7-Gang-DSG nicht mehr ?


    natürlich fährt man manchmal anders (auch ich). Da mag dann das DSG "recht" haben ...


    Bei einem "richtigen Auto" hat ja die Drehzahl und die Gaspedalstellung nichts miteinander zu tun.
    Bei einem DSG Auto dann ja doch =>
    Vollgas = hohe Drehzahl


    Das kann doch nicht sein, oder ? (siehe Einleitung)

    Wer von Euch hat denn schon ein 7-Gang DSG Getriebe von VW in seinem Zweitwagen am Start ?


    Ist der Kick-down eigentlich klar definiert ?


    Will heissen: selbst im manuellen Modus schaltet das Getriebe angeblich ungefragt zurück (ist widersinnig, weil "MANUELL").


    Trifft es zu, dass sich aber auch "mittel-/untertourig" Vollgas geben lässt (ohne zurückschalten), wenn man das Bodenblech nur sanft berührt ?


    Muss man dann auch langsam gasgeben, oder kann man den sanften Berührpunkt auch flott/schnell/normal aufsuchen ?


    Habe mal jemandem die Frage gestellt, für was sein alter BMW 525i 24V (Automatik) den Vorteil des großen Motors (Hubraum-Durchzug) braucht, wenn er doch mit der Automatik ohnehin sofort (auch schon vor erreichen von Vollgas) zurückschaltet.


    Im Grunde kann ich mir zwar nicht vorstellen, dass VW diesen von mir befürchteten "Manuell-Murks" tatsächlich auch macht, aber Ihr seid vielleicht an der Quelle und da wäre es gut von Euren Erfahrungen zu hören.



    Kurz-Fazit:
    Wenn man im 7.Gang (eher Spargang) Vollgas geben will, ohne dass heruntergeschaltet wird,
    geht das so einfach, oder geht das praktisch nicht ?
    ?:-(

    Hallöchen,


    gestern war ich hautnah an einem Unfall dran (leider).
    Ich befuhr die rechte Spur der B17 ("Autobahn", Richtgeschwindigkeit) im beginnenden Feierabendverkehr (kurz vor 17 Uhr). "Links ist es immer so voll, auch wenn sich's komisch anhört", hat der BMW Unfall-Fahrer später gesagt. Doch der Reihe nach:
    Ich halte mich immer ans Rechtsfahrgebot, WEIL es links viel voller ist, als rechts. Ich finde es entspannter, wenn ich keine Gefahr laufe, jemandem zu dicht aufzufahren.
    Geschätzt fuhr ich ca. 20 Meter hinter dem BMW (320i oder so) mit ca. Tacho 130. Er linke Spur, ich rechte. 1,5KM vor der nächsten Ausfahrt denke ich schon, der BMW will mich extra foppen/ärgern, denn er fährt rechts rüber und bremst dann plötzlich heftig. Ich bremse auch. Dann reisst er das Steuer nach links rum (ich wechsle von Bremse auf's Gas, weil ich wusste, was kommt!) und legt einen halben Dreher hin (Schnauze zur Leitplanke). Dann pendelt er gegen und rauscht heftig in die Böschung.
    Ein Audifahrer hält an (zuerst ca. 200 Meter hinter dem ganzen Geschehen, auch links gefahren, wie die meisten, dann Stop am BMW). Ich dachte ja erst, warum soll ich anhalten (mitten auf der Schnellstraße und bereits weit entfernt) und wegen dem Audi stoppte ich dann doch.
    Der Audi gab seine Adresse bekannt und der BMW Fahrer (unverletzt, wenig Schaden am Wagen zu erkennen, aber tief eingegraben) war sofort der Meinung, dass ich mit meinem Verhalten quasi provoziert habe, dass er mich nicht sieht (ich bin schuld, wenn ich in seinem toten Winkel fahre?).
    Ich solle bitte auf die Polizei warten.
    Für die Polizei war aber "alles klar". Ich musste nicht mal zu 'ner Aussage mitkommen.
    Wenn ich nichts mehr höre, dann wär's erledigt.
    Allerdings ist der BMW Fahrer ADAC Plus versichert (Rechtschutz !?).
    Wird die Rechtschutzversicherung jetzt einen Prozess eingehen, um eine Gefährdungshaftung von 25% (oder gar mehr) rauszuholen ?


    Ich schätze, dass mich ein Anruf der Polizei ("wir brauchen doch noch eine Aussage") 2000 Euro kosten würde (25% vom Restwert des BMW).


    Finde das Kommunismus live.
    Da hält man sich echt gerne ans Rechtsfahrgebot (man darf sogar aufschließen bis zur Frontstoßstange) und hat dann doch hohe Kosten auf dem Heimweg ...


    Selber schuld ? Oder schreiend ungerecht ? Was sagt ihr ?


    Grüße aus Augsburg !