Danke an alle erstmal. Hat ne Weile gedauert, weil ich offline war.
Sieht so aus (und ich werde das mal laienhaft hier wiedergeben, also entschuldigt, wenn ich nicht die richtigen Fachbegriffe verwende), dass bei dem US Modell von mir die Federbeineinsätze aus Teflon sind. Die wurden im Rahmen der Wartung geschmiert, weil beidseitig schwergängig. Dabei ist das mit der Achsauflage aufgefallen. Die Federbeine waren wohl durch das Teflon (wird bei EU Modellen nicht verwendet) schwergängig und haben auf die Traverse zusätzlichen Druck ausgeübt. Nur durch den Ausbau sind die drauf gekommen, da man das ansonsten nicht gesehen hätte.
Jetzt gibts wohl zwei Möglichkeiten: a. durchgerostet und dadurch weich oder b. durch die Dauerbelastung auf die Traverse hat sich das Blech instabil geworden. So hat mir der Mechaniker das erklärt.
Ich habe über die Werkstatt einen Spengler gefunden, der mir das ganze fachmännisch machen kann (und das nicht das erste mal gemacht hat). Keine direkte Hektik nötig aber Kollege Roitmayer meinte 'über den Sommer retten und in der Übergangzeit machen'. Dazu sollte man sich um die Tefloneinsätze kümmern, die keine gute Lösung sind.
Kennt ihr die Problematik mit den Tefloneinsätzen?
Gruß in die Runde.
andreas