unfassbar ja, hatte aber Bedenken wegen Überdrehern... lachhaft im nach hinein, war ja ein Mezger, der läuft sicher heute noch
im GT3 hatte ich nachher das Gefühl eines Motorschadens im Vergleich
verpasste Chancen, die nie wieder kommen
unfassbar ja, hatte aber Bedenken wegen Überdrehern... lachhaft im nach hinein, war ja ein Mezger, der läuft sicher heute noch
im GT3 hatte ich nachher das Gefühl eines Motorschadens im Vergleich
verpasste Chancen, die nie wieder kommen
Display MoreAlternative nicht traden und gut 4% p.a.
Das Schöne an den Produkten ist, dass die Zeit für den Anleger arbeitet. Allerdings hat man bei den Bankprodukten immer das Emittentenrisiko drin und auch das Risiko, dass einfach mal keine Kurse gestellt werden. Kommt gerne genau dann vor, wenn man handeln möchte.
Wenn man in der Lage ist, sich bei seiner Bank/Broker als professioneller Anleger einstufen zu lassen, kann man sich das aber auch ganz nach Wunsch selbst zusammen bauen. Zum Beispiel auf den S&P500: Kauf aktuell bei 3.840 bzw. 384 im Mini S&P500. Als Underlying nehme ich einen iShares ETF. Dazu Verkauf Call, z.B. Dec23, Basis 350, bringt aktuell 68 USD, d.h. netto Kapitaleinsatz 316 USD. Maximale Rendite falls der S&P in einem Jahr über 350 notiert = 34 USD = 10,7%. Gleiche Konstruktion mit Basis 300 bringt noch 5,6%. Und die Dividenden im ETF gibt´s noch obendrauf, immerhin auch knapp 2%.
Für die europäischen Indices geht das natürlich auch an der Eurex. Vorteil: Kein Kontrahentenrisiko und beste Handelbarkeit an den großen Futures-Börsen.
ja, so schaut's aus. Dass die Zertifikate Schuldverschreibungen sind ist ein kleines Risiko, in der Praxis vernachlässigbar. Kurse müssen die Emittenten ja jederzeit stellen und sie müssen die Dinger auch wieder zurücknehmen, wenn nicht gerade die Plattformen down sind wegen Megacrash, sollte das nie ein Problem sein
selber basteln ist natürlich auch interessant, meist findet man aber passendes oder geht halt gleich an eine richtige Terminbörse, die meisten Vermögensverwalter die ihre 8% p.a. machen über viele Jahren hantieren im großen Stil mit Short Positionen, das kann der Normalinvestor mit den Zertifikaten sehr einfach nachstellen, Discounter halte ich - seit die vor knapp 20 Jahren erfunden wurden - für eine der größten Innovationen nach den Optionsscheinen (statt dass man Long Produkte an der Terminbörse kaufen muss). Alles natürlich Produkte die kein (kostenloser) Berater empfiehlt, weil er nämlich nix dran verdient
die interessantesten Discounter sind die deep Discounter auf Indizes, die zunächst nur 1-4% versprechen, wenn man die aktiv tradet, was allerdings Zeit kostet, kommt man auf sehr interessante Renditen. Falls man dazu zu faul ist, einfach liegen lassen geht halt auch.
Hast Du da mal ein Beispiel an der Hand?
mein letzter Trade
GK7K81
Ende Okt gekauft und nach 6 Wochen verkauft.
Alternative nicht traden und gut 4% p.a.
Display MoreDisplay MoreEben noch einmal Geld in Cap 13€ Telekom Discountern geparkt , bringt 5,58% p.a. --
https://alt.finanztreff.de/zer…IT-DE000KF80Y63/#portrait
Und in einen Cap 130€ Discounter auf Allianz, mit 5,72% p.a. :
https://alt.finanztreff.de/zer…BS-DE000UK7CN63/#portrait
Wer eine heiße Kiste fahren will, greift zum Varta Disounter mit Laufzeit bis September,
der bei schlanken 15 € notiert - Seitwärtsrendite 47% (!) p.a. , 20€ gibt es - vielleicht - zurück :
Ja Steve, Allianz und Telekom Discounter mit Laufzeit um 1 Jahr kauf ich auch noch, Allianz für 130 oder Telekom 13 Euro Cap ja ok mit um 5.5% Rendite bei Laufzeit 1 Jahr , bei Allianz ist man erst bei unter 122 Euro im Minus bei Fälligkeit 12/23.
Festgeld kommt für mich nicht in Frage, hier nehme ich 1 jährige Bundesanleihe mit 2.5% Rendite heute.
Das hat vor allem den Vorteil, dass ich Kursgewinne und Zinsen im Depot erziele, dass kann ich mit Verlusttopf “Sonstige” verrechnen. Die Zinsen kriege ich in meinem Fall netto. Würde ich bei Festgeld dito 2.5% kriegen, ist immer Abgeltungssteuer fällig, da außerhalb des Depots.
Investieren in Discountern auf Aktien, die ich man sowieso gerne im Depot hätte, ja nicht falsch. Allianz ist mir zu teuer mit heute 202 Euro.
Gutes Investment war bei mir bis dato Kauf Ende September Dax Discounter bei Laufzeit 10/23 Cap 12000 Dax Punkte,
Rendite 12%, Preis damals um 10800.
das stimmt nicht so ganz, deine 'normalen Zinsen', wo auch immer jenseits deines Depots erzielt, werden natürlich mit sonstigen Verlusten auf Bankebene verrechnet und falls wir von verschiedenen Instituten reden, macht man das über die Veranlagung beim Finanzamt.
Beschränkungen bei der Verrechnung bestehen derzeit nur bei Aktienverlusten, die ausschließlich mit Aktiengewinnen verrechnet werden können sowie im Bereich der echten Derivate (Discounter sind auch Derivate, aber verbriefte, die dürfen weiterhin im 'Sonstigen Verlustverrechnungstopf' verrechnet werden).
diese Beschränkungen fallen aber, wenn die FDP am Ball bleibt komplett, voraussichtlich aber erst nach Einführung des Abzugsteuerentlasungsmodernisierungsgesetzes irgendwann 2025/26 was die technische Umsetzung bei den Banken angeht.
noch ein Wort zu den Discountern, einer der besten Geldanlagen, wenn man nicht direkt an der EUREX investieren kann. Ein Discounter ist nichts anderes als ein Call short (covered), also eigentlich hat man die Aktie im Idealfall (covered) und gibt sie ggf. ab, beim Discounter ist das technisch leicht abgewandelt realisiert, daher bekommt man ganz selten die Aktie eingebucht, meist aber Cash. Aktienanleihen sind das Gegenstück: Short Put, da bekommt man meist die Aktie tatsächlich, wenn ausgeübt wird.
bei Renditen wie bei Varta Obacht, diese Rate hatte ich vor 2 Jahren bei Wirecard und war auch begeistert, bis das Teil wertlos wurde.
die interessantesten Discounter sind die deep Discounter auf Indizes, die zunächst nur 1-4% versprechen, wenn man die aktiv tradet, was allerdings Zeit kostet, kommt man auf sehr interessante Renditen. Falls man dazu zu faul ist, einfach liegen lassen geht halt auch.