Sehr cool
Das ist ein 356 B (T5)
Sehr cool
Das ist ein 356 B (T5)
Nein, C - Modelle konnten auf Wunsch mit 12V - Elektrik bestellt werden. Es gibt auch Leute die schwören Stein auf Bein, dass sie einen 12v B haben, den sie original so gekauft haben...
Also soweit ich das richtig verstehe würde das Fahrzeug hier in der Schweiz immatrikuliert und das Schweizer Strassenverkehrsamt sagt über die Zulassung als Oldtimer. "Veteranenfahrzeuge müssen der ursprünglichen Ausführung entsprechen sowie optisch und technisch in einwandfreiem Zustand sein."
Wie streng sie das handhaben weiss ich nicht, ich hab noch nie einen Oldtimer mit nicht originalem Motor zugelassen. Ich würde das jedoch vorher abklären, anstatt (im schlimmsten Fall) sich mit den Prüfungsexperten vor Ort bei der Zulassung zu streiten.
Grüsse René
Ui sorry. Da habe ich nicht aufgepasst. Klar, die Schweizer sind strenger. Aber wegen eines baugleichen Motors kann ich mir nicht vorstellen, dass sie den Veterananstatus verweigern. Woher sollten sie auch wissen, welche Motornummer original verbaut war? Denke nicht, dass Porsche ihnen ihr Archiv zur Verfügung stellt oder sie für jede Prüfung ein Zertifikat bestellen...
Ich denke, es kommt ihnen darauf an, dass man nur solche Teile verbaut hat, die Porsche auch in der Fabrik so verbaut hat. Bei Fuchsfelgen z.B. wird's wohl Probleme geben...
Hast Du schon mal das Strassenverkehrsamt angefragt was die zu einem Auto mit falschem Motor sagen? Einzelabnahme? Zulassung als Oldtimer?
...OK vielleicht merken sie es gar nicht.
Es gibt keinen Grund, warum das Auto keine H-Zulassung bekommen könnte, nur weil nicht mehr der Ur-Motor drin ist.
Im Gegensatz zu badhabits sehe ich das mit dem Non - Matching - Numbers nicht so wild. Bei nem Carrera oder ne Knickscheibe ok, aber nicht für die "Otto-Normal-356er". Da ist meiner Meinung nach der Unterschied nicht so wild. Das ganze Thema wird deutlich übertrieben. Da lassen doch tatsächlich Leute gute Autos stehen, weil sie nicht die originale Motornummer eingestanzt haben (was von so einem "Originalmotor" nach 60 Jahren noch original ist, lasse ich mal dahingestellt), und kaufen stattdessen das teurere, schlechtere Auto?!?!?
Ist aus meiner Sicht z.Z. nicht notwendig; möchte das FZ ja bewegen und sicher auch als Wertanlage kaufen.
Das Mindeste machen, um über den TÜV zu kommen und rumfahren und Spass haben kann ich gut verstehen. Mache ich genau so. Ich glaube aber nicht, dass das gut mit Wertanlage harmoniert. Da würde ich sehr(!) teuer kaufen, alles andere sehe ich kritisch.
Das ist ja der Punkt; zu welchem Preis, Wert, könnte ich das eigesetzte Kapital wieder liquide machen.
Mmmhh. Wenn das so ein wichtiger Punkt ist, würde ich die Finger davon lassen. Klar, 356 sind gefragt und die (aufgerufenen) Preise sind oben. Aber wenn Du ihn irgendwann mal verkaufen willst, würde ich nicht erwarten, dass die Interessenten Schlange stehen werden. Für Profis muss der Preis stimmen, d.h. Du wirst die Restaurationskosten nicht wieder reinbekommen (ich gehe davon aus, dass der Verkäufer, so wie Du ihn beschreibst, kein Schnäppchen - Angebot machen wird). Und für einen Verkauf an privat ist das Auto m.M.n. nicht besonders genug. Guck Dir doch mal an, wie lange die Autos im Internet stehen... Schnell verkaufen lassen sich nur Top - Autos (selten und original bzw. top (!!!) restauriert) oder super billige. Alles andere ist nicht so leicht.
Ich wäre voll zufrieden, dankbar und tiefenentspannt.
My 2 Cents
Jasen
Nachdem der Motor eines sackteuren "Premiumfahrzeugs" den Geist aufgegeben hat, man zig mal in eine "Premiumwerkstatt" gefahren ist, die nicht in der Lage ist, das Auto in einen gebrauchsfähigen Zustand zu bringen, und man gesagt bekommt, dass man dieses Produkt deutscher Ingenieurskunst nur dann ruhig weiterfahren kann, wenn man jedes Jahr für deutlich über 1'000 € eine Versicherung abschliesst??? Cool, Deine Medikamente brauche ich auch...
Ich kann den TE absolut verstehen!
Display MoreHallo Tom,
356California aus Wettingen (die Brüder Stojkic) hatten sich auf den Import von Vintage Speedstern spezialisert. Ich weiss nicht was die heute machen, aber vielleicht kannst Du dort mal versuchen Kontakt aufzunehmen. Wenn Dir das gelingt, hast Du da sicher noch die besten Chancen.
Ich hatte ursprünglich auch vor von denen einen zu kaufen, hatte mich dann aber für einen Importeur aus dem Schwarzwald entschieden.
Gruß Ingo
Ich war Anfang des Jahres dort, um mir ein 356 Coupe anzuschauen. Wenn ich das richtig verstanden habe, habe sie das Geschäft aufgegeben, weil es eben - wie der TE schon gesagt hat - keine Möglichkeit mehr gibt, solche Replikas in Verkehr zu setzen. Unglaublich, aber wahr. Die Schweiz hat leider den autofeindlichsten Gesetzgeber auf diesem Planeten...
Die einzige Möglichkeit für den TE ist wohl einen Gebrauchten zu kaufen. Davon gibt's aber eigentlich immer welche auf dem Markt.
Quote
stumpf eine sch**sse (wenn's keine Absicht war) programmierte Heartbeat-Funktion war.
Quote
Glaube mir, ich programmiere seit 25 Jahren und weiss wovon ich rede
Hört, hört!
Also ich würde mich an Deiner Stelle mit der Wortwahl etwas zurückhalten und mir erst mal den RFC 6520 durchlesen. Dort ist das Protokoll inkl. Message-Format erläutert. Und auch Du siehst, warum eine Längenbyte mitgeschickt wird.
Zu Deiner Frage, warum man denn nicht einfach "Bist Du da?" / "Ja!" schickt: wenn man z.B. keine Sessions (und damit verbunden "state") hat, kann es für den Sender extrem hilfreich sein, beliebigen Kontext mitzuschicken, den er bei der Antwort wieder zurückbekommt. Das ist nicht wirklich etwas Neues oder Ungewöhnliches, und gab es schon einige male in den letzten 25 Jahren.
Demzufolge macht das Protokoll schon Sinn. Es haben ja schliesslich auch einige Leute begutachtet und es wurde nicht von einem einzelnen Betrüger oder Stümper (wie Du es nahelegst) einfach mal so ins Blaue implementiert.
Die Implementierung hat schlicht und einfach einen Bug. Sowas soll vorkommen bei uns Sterblichen...
Nein, keine Kreditkarte nötig. Und auch kein Gutschein.
Das ist nur nötig beim Anlegen des iTunes - Account. Das sind aber zwei verschiedene Dinge...
Ich kanns einfach nochmal wiederholen: in der Schweiz musst du ein importiertes Auto günstiger Anbieten um es loszuwerden, als eines in der Schweiz gekauftes Auto. Und obwohl jedem Käufer klar ist, das beide Porsche's am gleichen Ort produziert wurden.
Hi Promotor,
woher nimmst Du denn da Deine Gewissheit? Wenn ich mich mal so auf den einschlägigen Occassionsbörsen umsehe, kann ich aber auch nichts davon erkennen. Da schwimmen die USA - Importe im ganz normalen Preisgefüge mit, und das sogar mit den hässlichen Stosstangen...
Klar, ein Händler wird Dir so was erzählen, wenn er das Auto in Zahlung nehmen soll. Aber sonst? Schon witzig, wenn sich jemand daran stört, dass ein deutsches Auto aus Deutschland importiert worden ist...
Wie gesagt, du würdes auch nicht den gleichen Preis bezahlen, wenn du genau weisst der hatte damals X-tausend Euro weniger für die Schüssel ausgegeben.
Wie kommst Du denn darauf? Dann dürfte ich ja gar keine Produkte von irgendeinem Händler mehr kaufen...
Bei einem Garantiefall wird es aber in der Schweiz haarig. Wahrscheinlich müssten die PZ's die Arbeit ausführen, aber ob sie auch wollen? Und wenn du darauf bestehst bekommst du wahrscheinlich noch schlechtere Arbeitsqualität.
Da kann man ganz beruhigt sein. Alle Garagisten sind happy, wenn man ihnen Arbeit vorbeibringt. Das Beste an den Garantiefällen ist ja noch, dass die von Porsche bezahlt werden. Ist ja nicht so, dass das das PZ auf eigene Kosten machen müsste. Und so ganz ohne Preisdruck lässt es sich doch beschwingt schrauben.... Und falls man wirklich paranoid im Hinblick auf Arbeitsqualität sein sollte kann, man ja auch easy ne halbe Stunde weiter fahren, und die Sache in Deutschland machen lassen.
Im Endefekt denke ich aber, dass man immer noch günstiger mit einem importierten Porsche davonkommt, auch wenn der Occasion Wert dann deutlich schlechter ist.
Auch wenn ich mein Auto nicht mit dem Ziel es möglichst gut wieder verkaufen zu können kaufe: da sind wir uns dann doch endlich mal einig
Gruss,
Oliver
Hi Pavel,
bin auch gerade dabei, mir einen 997 in Deutschland zu kaufen. Ist zwar ein bisschen Lauferei, aber bei den riesigen Preisunterschieden opfere ich gerne mal 1 oder 2 Vormittage....
Garantie ist kein Problem, die gilt weltweit. Das Argument bgzl. des Wiederverkaufs halte ich für ziemlich an den Haaren herbei gezogen. Klar, Schweizer kaufen lieber schweizer Produkte, aber das is ein Porsche ja nun wirklich nicht. Die Leuten kaufen hier ja sogar USA - Gebrauchtwagen mit den hässlichen Stossstangen...
Und selbst wenn, im schlimmsten Falle kann man bei den Ersparnissen locker auch ein paar Tausend Franken Nachlass hinnehmen...
Das einzige, was wirklich stressig ist, ist wenn Du das Auto leasen möchtest....