Guten Abend
nun ruht er, im Permabag bis 1.4.22.
Ein kurzes Fazit, auch als Mutmacher für andere Neulinge
> Es kann gut gehen im ersten Jahr ohne "20% Nachschlag. Meine Investitionen kosteten in Eigenregie weniger als der Ölwechsel am VW Bus bei VW
Gekauft wurde letzten November nach langer Suche: Cabrio 89, aus La Jolia (vor Export kurz Virginia)
Gefahren 7500 freudvolle Kilometer, bei Sonne, oft offen, nur Landstrassen im Münchner Osten.
3x testweise Ausritte auf die Autobahn zum Geradeaus-Schweissperlen Test. Bei bis 230 kann man jetzt freihändig fahren dank neuer Gummis vorne und hinten. Mehr wollte ich nicht wissen. Und mit neuem Verdeckritzel bleibt das Dach jetzt auch fest zu.
Was lag an ?
Spass pur. Keine Liegenbleiber, keine Pannen, keine total Defekte. ca 0.5l Öl je 1000km, Antrieb staubtrocken wie schon beim Kauf.
Angefasst wurde nur was danach verlangte:
Gewusst beim Kauf: Schwertlager hinten platt, Heizgebläse laut, Verdeckmotor rechts Ritzel. Kupplung irgendwann dran, noch nicht.
Hinzu kammen 15€ Lichtmaschinenlager am Ende der Saison, Stossdämpfer hinten weil im Angebot (bringt natürlich nichts bei 60 000km, die alten Sachs waren noch top) und Dreieckslenker Gummis vorne nach 1000km. Lüftermotor für die Heizung gabs von Bosch bzw neues Lager für den hinteren.. und Lautsprecher neu zähle ich nicht zum Invest. Das Lenkrad mit 30mm Nabe, orig Porsche, neu lief auch unter "schöner wohnen" ebenso wie Lack am Lüfterrad und der linken Türe.
In Summe alles wirklich "Pillepalle". Die Stehbolzen wurden bei Kauf geprüft und ich sehe erst bei KM 15 000 wieder nach.
Ich wünsche allen einen schönen Winterschlaf und freue mich auf April 2022
LG
Benno R