Die Steuerpläne der Grünen - das Wahlprogramm für September - wie kann man das sauer Verdiente absichern?

  • Die ganze Kacke in der EU (Pariser Abkommen) kommt doch getrieben vom starken EU-Partner Frankreich. Damals dachten die "EU-Freunde" sie können aufholen und der deutsche Autowirtschaft mit den Elektro-Autos einen "reindrücken". Billiger Autostrom in FRA (über 70% Atomstrom im eigenen Land) und die Autoindustrie mit der Entwicklung auf Reset. Endlich mal können die Franzosen zeigen was sie können. Also wie gemahlen für den Franzosen. Twizzy?


    10 Jahre später, alles beim alten. Frankreich am Boden (USA/China hat ja eh alles übernommen, PSA und das andere geraffel) und VW +A/M/B/P wieder #1. (naja Tesla... wird aber schon)


    Das blöde daran das es nur, dass es die E-Technik ist.

    Ohne Frankreich wäre das bestimmt nicht so stark in der EU getrieben worden.


    Kann mich auch täuschen, egal.

    2 Mal editiert, zuletzt von VarDriver ()

  • Zur Mecki-"Studie":


    Hab's gerade mal durchgeblättert.


    Typischer Berater-Report. Viel Wortgeklingel und Schaum, in den Kernaussagen aber sehr nachdenklich stimmend.


    Bzgl. Abb 4: Die Transformationssektoren Chemie, Maschinenbau und Automobil repräsentieren den harten Kern der deutschen Wertschöpfung (und sind ganz ohne CO2-Ausstoß schwer vorstellbar). "Gesundheit" ist ein Top-Thema, aber dummerweise eines, das von der Wertschöpfung der voirgenannten Bereiche lebt.


    Und wie Transport und Logistik ohne wettbewerbsfähige Energieversorgung über die Runden kommen wollen, ist für mich auch noch nicht so ganz klar.


    Und zum Mittelstand: "Der Mittelstand sollte auf Disruptionen reagieren, digitalisieren und seine Wertschöpfung zu Software und Services verlagern." Na toll.


    Ich sehe (/lese) viel wohlfeile Anbiederung an den Zeitgeist, Gendern inklusive.



    Nachtrag: Die Energiewende wird auch politisch hyperkorrekt behandelt. Überschrift: "Staat als ergebnisorientierter Partner." (Genau mein Humor.) Kein Wort zur Lücke bei der Stromproduktion, die selbst ein Altmaier jüngst eingestehen musste (und das heißt ja nun wirklich etwas...), zu Grundlastsicherheit, o.ä.m. Fast schon peinlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Hans Amstein ()

  • Auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war.

    Bitte meine Beiträge/ Aussagen nicht in Gleichklang mit diesen politischen Honk der AFD bringen

    Danke !

  • Die Anbiederung an den Zeitgeist hast Du schnell erkannt. Das war auch mit ein Grund, es hier zu verlinken. McKinsey sitzt an allen möglichen Positionen mit Beratungsmandanten der Regierung. Da schiebt man natürlich mit in die genehme Richtung.


    Und die Forderung nach Sprunginnovationen in wichtigen Transformationssektoren ist ja schön, aber leider nicht mit der Stoppuhr in der Hand zu verwirklichen.


    Dennoch steht viel in dem Report, an dem wir nicht vorbeikommen werden.


    Liebe Grüße


    R.

    Cayenne S Diesel (Modelljahr 2014)

    Cayenne GTS V8 (Modelljahr 2021)

  • , Gendern inklusive.

    Sei froh, dass die Gender Sprache noch keine Pflicht im PFF ist ]:-)

    Jau, endlich.


    Gibt es Transgender Porschefahrer die Mitglied im PFF sind?


    Heraus ans Licht mit Euch. Wir können alles bisherigen Themen nochmal unter diesem Aspekt beleuchten.


    Z.B. Öl mit ins PZ bringen, wie steht ein Diverser Porschefahrer dazu und hat das Auswirkungen auf sein Sexualleben bzw. Partnerwahl?

  • Wenn es mal der einzige Honk wäre, doch da fallen mir noch so einige ein.


    Ich wollte Dir natürlich nicht unterstellen dass Du die Meinung von Hr Gauland übernommen hast

  • Hat eigentlich einer oder eine von Euch ( korrekt ? ) belastbare Zahlen parat, wieviele Autobahntote

    tatsächlich als Ursache eine Geschwindigkeit von, sagen wir mal, über 150 km/h ausweisen?

    Nicht so ganz - aber da ein sehr guter Freund von mir Autobahnpolizist ist und ihn das Thema auch mal interessiert hat, hatte er vor ein paar Monaten mal in einer freien Minute folgendes ermittelt:

    Er hat die tödlichen Unfalle auf "seiner" BAB der letzten x Jahre (ich meine es wären grob 5 Jahre gewesen) auf die Fragestellung hin untersucht, wie viele Tote nicht gestorben wären mit einem Tempolimit.

    Der Bereich der Autobahn die zu seinem Bezirk gehört ist relativ wenig fest limitiert, aber einige Bereiche mit Schilderbrücken dynamisch limitiert - im Prinzip also eine gute Mischung für so eine Analyse.

    Fazit war: Es hätten 0 (=NULL!) Tote "eingespart" werden können mit einem Tempolimit in diesem Streckenbereich und Zeitraum - es gab tödliche Abflüge, aber einer war beispielsweise mit >160km/h mit seinem Porsche (ja, war wirklich einer) bei Nässe abgeflogen, als die Schilderbrücke "80 wg. Nässe" anzeigte. Das sehe ich nicht als Argument für ein Tempolimit von 130, da sowieso ein niedrigeres Limit galt - das wurde nur einfach ignoriert!

    In einem andern Fall gab es tödliche Unfälle durch auf ein Stauende/stockenden Verkehr auffahrende LKWs - auch hier spielt das geltende Limit absolut keine Rolle für die Unfallursache und den -hergang.


    So richtig "offiziell" sind die Zahlen natürlich nicht - aber zumindest direkt aus der Praxis von einem vielbefahrenen Abschnitt einer deutschen BAB wo nicht dauerhaft ein Tempolimit gilt!

  • Eine sehr gute Zusammenfassung zum Thema Tempolimit, Unfälle und Emissionen

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  • Ja , bei Geiz bekommst nur die Frauen ab, die kein anderer will .

    Das wirkt sich natürlich auch aufs Sexualleben aus :D
    :cool2::hug:  :grin_weg: