Mit dem Macan im Offroadpark - MaCAN do it!

  • Servus beinand,


    schon seit über 4 Jahren und rund 140.000 km begleitet mich mein Macan Diesel S treu und ohne nennenswerte Störung. Unverständlicherweise erst jetzt hab ich ihn mal im Offroadpark Langenaltheim einen Tag ausprobiert, weil ich ja eher Asphaltwellen schlage, und sehe den Macan mit völlig neuen Augen!


    Und übrigens nicht nur ich - in unserer kleinen Gruppe (mein Macan, ein Range Rover, ein Suzuki Jimny) waren 2 sehr charmante junge Porsche-Ingenieure mit einem Suzuki Jimny dabei. Auch die beiden waren fasziniert vom Macan und wollen folgende Bilder und Videos im Werk herumzeigen, um zu beweisen, dass er weit mehr ist als ein "Schicki-SUV".

    Offroad - MaCAN do it!   :headbange

    Greez, Alberto





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  • Cool, schöne Aufnahmen und endlich mal Bilder und ein Video wo jemand den Macan artgerecht bewegt. Danke.

    "Die schönen Dinge geben ihren Geist denen, die sie besitzen."

  • Für Offroad müsste man ohnehin die Niederquerschnitts-Räder gegen geeignete Stollenreifen mit entsprechend hohem Querschnitt ersetzen.

    Das Rumrutschen mit UHP-Reifen im Schmutz ist doch recht sinnfrei, aber hat sicher Spass gemacht. Nur mit Gelände hat das nicht wirklich viel zu tun.


    Greetz

    Nach 320'000 Spiegeleiern kann die Kantine nicht so schlecht gewesen sein!
    Harm Lagaay


    PS: Ich heisse nicht Greetz k:thinking:

  • Jetzt bitte noch mit dem Elfer



    MUV17:drive:

    Mitglied des T UV · Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand. Ich benutze es, um von A nach A zu fahren.

  • Für Offroad müsste man ohnehin die Niederquerschnitts-Räder gegen geeignete Stollenreifen mit entsprechend hohem Querschnitt ersetzen.

    Das Rumrutschen mit UHP-Reifen im Schmutz ist doch recht sinnfrei, aber hat sicher Spass gemacht. ...



    Es ging auch nicht um Offroaden im klassischen Sinne. Das Erfolgserlebnis war die Erkenntnis über das Leistungsvermögen (s)eines SUV, eben mit Normal-Bereifung und die Tragweite falscher oder richtiger Fahr(spur)entscheidungen. Das war wirklich beeindruckend!


    Greez, Alberto

  • Haha, sehr geil :thumb::thumb::thumb:

    ich würde heulen wenn meiner da durch müsste k:scare:

    4S Grüße, Claus



    ... nur ein Biker versteht einen Biker ...


    996 4 S...der Treue

    Mamba-Macan...der bunte Vogel

    Cannondale Super Six Evo...das leichte Teil, jetzt Schlechtwetterhuddl
    S-Works Epic Worldcup MJ 2021...Trailäktschn

    S-Works Tarmac SL7...muss sich noch beweisen 8:-) :pfeil: erledigt, bestes Bike ever :headbange

  • Die Bilder und das Video gefallen mir wirklich sehr gut.


    Eigenartig, dass die Porschefahrer in anderen Unterforen zu Trackdays kapitale Motorschäden, zerschredderte Reifensätze und zerstörte Bremsscheiben billigend in Kauf nehmen, aber hier im Macanforum hat man Angst um die Turbofelgen. :still:


    Spaß beiseite, ich finds toll, wenn jemand das Äquivalent eines Trackdays mal mit seinem SUV ausprobiert. Sah nach einer richtig coolen Erfahrung aus!

  • Dann hier noch ein paar Fotos und Erklärungen:


    Ich hatte das Training bei YEZZT! gebucht und nicht beim Hauptveranstalter des Offroadparks Langenaltheim, in der Hoffnung auf eine kleinere Gruppe. Es mach null Spaß, wie bei Track-Events häufig, 10 Fahrzeuge oder mehr in der Gruppe zu haben und vor jeder Übung zu warten, zu warten und zu warten... X/


    Bei o. g. Anbieter werden i. d. R. maximal 3 Fahrzeuge in eine Gruppe gepackt, was ein intensives Training und individuelles Eingehen auf das jeweilige Fahrzeug und dessen Fahrer gewährleistet. Auch die Orga und die Kommunikation mit YEZZT! war vorbildlich! (Nein, ich krieg kein Geld von denen!)


    Hervorheben muss ich den Instructor "Johannes", der mit dem Hut auf! Ein erst 30 jähriger Bursche, aber Dipl-Ing. für Getriebetechnik und Offroader durch und durch, der mit einer seltenen Freude und Leidenschaft sowohl Technik als auch Fahrverhalten erklärte. Der Typ konnte echt was und hab das im vorangegangenen Video versucht, zu demonstrieren, als ich eine Auffahrt nicht schaffte und seine Erklärungen im O-Ton im Video drin ließ. Wer es nicht gesehen hat, hier gerne nochmal:


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    Ergibt ein solches Training mit einem SUV Sinn? JA, zu 100 %. Wer ehrlich ist, der stand mit dem Macan oder Cayenne auch schon mal vor einer Geländeauffahrt und traute sich nicht hoch. Hier lernt man die Grenzen seines Autos m. E. mehr kennen als auf dem Track bei einem Fahrsicherheitstraining o. Ä.. Wer weiß/wusste z. B. schon, dass die Bergabfahrhilfe auch rückwärts funktioniert? So Kleinigkeiten eben...


    Wer etwas über das Walkverhalten von Reifen weiß, muss sich auch um 21-Zöller keine Sorgen machen, weil der Geschwindigkeitsbereich logischerweise sehr niedrig ist. Ein Beispiel:


    Die Auffahrt, die ich beim ersten Mal nicht schaffte, wollte so ein Wichtelhuber mit seinem Subaru Forester versuchen, aber ohne Instructor. Ergo: Einfach von unten mit Vollgas hoch. Das war keine Kunst, aber durch die Geschwindigkeit spritzten Steine umher und er hat sich die Tür dabei eingedellt. Mit Instructor lernt man, solche Fahrmanöver ohne Materialverlust zu meistern, in dem man Fahrspuren zu lesen lernt. Das hat nachhaltig wirklich sehr beeindruckt!







    Greez, Offbert :wink: