Ja,
sehr schönes Ergebnis. Also "Augen auf bei der Wahl des Beschichters".
Das war das, was ich bei meinen "erwartet" hatte!
Gruß Stefan
Ja,
sehr schönes Ergebnis. Also "Augen auf bei der Wahl des Beschichters".
Das war das, was ich bei meinen "erwartet" hatte!
Gruß Stefan
Demnächst werde ich die Transaxlewelle in die hoffentlich gut zentrierte Kupplung schieben u dann das Getriebe montieren.
Die neuen Ersatz- Lager habe ich heute schon einmal montiert.
Ich werde ein paar Bilder der Aktion posten.
Mich begeistert das saubere ALU-Gehäuse. Hast Du das glasperlengestrahlt und / oder "nur" Lackiert? Soetwas steht in nächster Zeit bei mir auch an. Bin noch am sondieren wie ich das mit was bewerkstellige (welche Arbeitsschritte).
Das wurde nebenan glasperlengestrahlt.
Es war danach schon nicht mehr wieder zu erkennen.
Dann habe ich es mit temp festem Lack gespritzt.
„Innen“ wurde noch nichts unternommen, doch ich denke, es sollte noch intakt sein?
Die Transaxlewelle fluppte ganz einfach hinein.
So ausgerichtet, dass das Kunststoff Führungsrohr f d Schaltstange li oben sitzt.!
Dann kam wieder der abgeflexte 17er Ringschlüssel zum Einsatz…
Bei den unteren beiden Schrauben passt die normale Ratsche.
Jetzt kann das Getriebe folgen.
Es gab so gute Balken kistenlos, da habe ich meine Werkbank gleich mit übetsrbeitet.
Viell. finde ich jetzt die Teile ….
Hallo,
die beiden oberen Schrauben der Transaxelwelle an die Kupplungsglocke kann man mit mehreren langen Verlängerungen der Knarre erreichen.
Dann muss man sich nicht abquälen.
Gruß Lars
Glaub‘ ich nicht. Dort ist doch kein Platz…
vielleicht mit einem Gelenkstück?
Ist egal, ist eh eingebaut.
Jepp, Gelenkstück und dann so ca. 3-4 lange Verlängerung…..
Gut, dass ich schon einmal begonnen habe, die 4 Schrauben f d Verbindung der Kupplungsglocke mit der Transaxlewelle zurecht zu legen. Dabei fiel mir wieder ein, dass die beiden oberen Schrauben M12x 1,25 sind, also Feingewinde! Achtung!
Die Schaltstange liegt a d Welle , stabilisiert vom alten Schaumstoffblock.
Dann „stolperte“ ich heute im unorganisierten Teilefundus über den Stabi der HA! Richtig, den gibts doch auch noch…
Also schnell rein damit. Von wegen!
Was ein Gewürge, Schraubzwinge und wenig schonendes Schlagen mit dem Schonhammer ist unbedingt notwendig und zu breit ist das Teil auch noch. Wieder Arbeit der Marke Gewalt u Kraft.
Ach ja, falsch, Seilzug der Handbremse kommt über den Stabi.
Nun ja, drin ist er nun, die Farbe hats abbekommen. Meine Flüche konnte glücklicherweise keiner hören, ich war allein.
Die beiden speziellen Schrauben, der Federstrebe von Mittelmotor geben mir Rätsel auf.
Pro Seite sind es 2 Schrauben, mit speziell flachem Sechskantkopf , eine M10, eine größere M12 , o.ä. die beide Blätter der Federstrebe so zusammenhalten.
Beide Bohrungen des äußeren Blattes der Federstrebe haben dort exzentrische Aufnahmen für den Schraubenkopf.
Aber nur die größere Schraube hat den entspr. Exzenter unter dem flachen Kopf, die kleine aber nicht.
Dadurch bleibt ein Teil der großen Exzenterbohrung unter der kleineren Schraube sichtbar.
Verständlich ? Ich hoffe.
Ich bin davon überzeugt, das hält, aber warum…?
Es empfiehlt sich, den Innenvielzahn des Klemmstücks zwischen Getriebe- u Transaxlewelle leichtgängig zu machen…woher ich das wohl weiß? Martin…?
Der hakt zunächst heftig, was das notwendige Manipulieren dieses Teils durch die Miniöffnung sehr schwierig macht.
Mit Drahtbürste, Druckluft u Fett behandelt , in dieser Reihenfolge , bewege das Teil nun mit dem kleinen Finger.
Dann noch zwei Bilder der orig. Achse vorher. Nicht wieder zu erkennen.
178 Seiten, Mann das sieht alles so cool aus, wie das wieder so strahlt. Ich hoffe bei irgendeiner Gelegenheit bekomme ich ihn mal live zu sehn.
Weiter so!