Ich stell mir gerade vor, wie man sich denn an den Hebel hängen oder drauf stellen will, dass man wirklich die richtige Gewichtskraft an der richtigen Hebellänge einleiten will um einen durchschnittlichen Drehmomentschlüssel an Genauigkeit überbieten zu können.
Meine Erfahrungen mit Drehmomentschlüsseln ist an sich eher so, dass die Präzision gar nicht so schlecht ist, auch nach Jahren der Nutzung. Wesentlich mehr Einfluss hat gerade bei solchen Anzugmomente der Zustand der Gewinde und der Reibflächen, oder ob man sauber in einem Zug anzieht oder sich langsam hintastet.
Bei mir in der Werkstatt steht so ein Monsterschlüssel, daher brauche ich mir keine Gedanken zu Yogaübungen auf einer Stahlverlängerung zu machen...
Greetz