Hallo Zusammen,
neben der hier schon geschilderten Stehbolzen - Thematik (Zyl. 6 unten nicht mehr existent) heute eine Runde gedreht ... gute 29 Grad zur Zeit im Süden und wie immer ein Blick auf den Öldruck. Laut Anzeige immer 1 Bar pro Tausend Umdrehungen, mehr als 4 Bar aber nicht bei allem über 4 Tausend. Soweit so gut ... auf dem Rückweg waren es dann aber nur noch 2,8 bei 3000 und im Leerlauf mit 800 1/s ein nervöser Zeiger (offenbar ist der Sensor da nicht linear) eher um die 0,5 bis 0,7. Sonst stand er da bei knapp 1 Bar. Und über 3,5 Bar kam er auch bei 4 Tausend und mehr nicht mehr hinweg.
Ist das den hohen Temperaturen geschuldet? Kann doch eher nicht sein, dass der Öldruck quasi von eben auf jetzt schlechter wird? Eher doch eine Sache, die sich laaaaangsam über die Laufzeit mit entsprechenden Verschleiss verschlechtert.
Klar, dass der relativ neue Sensor spinnen kann bzw. nur eine „echte“ Öldruckmessung belastbare Werte ergeben kann. Trotzdem hier noch die Frage nach dem Zusammenhang mit der hohen Außentemperatur ... Thermostat?! ... Whatever?
Danke und Gruss
Mmickey