So ich löse jetzt mal aus dem Thema "hinterher ist man schlauer"
das Parallelthema "Tachoreparatur" heraus und füge die bisherigen Postings hier vorweg wieder ein.
- Das hat leider wegen der max. zulässigen Zeichenzahl von 10000 nicht geklappt. Wen's interessiert, der schaue bitte direkt in dem dortigen Thema.
Aus der bisherigen Konversation fasse ich zusammen: Tachoreparatur
in einem Fachbetrieb (Darmstadt) kostet für den 944-I und auch für den
II-er 249,- €. Ein neuer Tacho dagegen kostet lt. PET nur moderate
293,68 €, also nur 45 € mehr! Ich frage: lohnt sich da eine Reparatur im
Fachbetrieb? Was könnte danach noch weiteres am mittlerweile 30 Jahre
alten Tacho kaputt gehen?
Ich meine zu diesem Reparaturpreis lohnt es
sich nicht. Also bleibt nur die Selbstreparatur oder es kennt hier
jemand eine deutlich günstigere Reparaturstelle, so dass sich so etwas doch
noch lohnt.
Alterativ würde sich dieser Selbstreparatur-Versuch
aufdrängen, schon aus Neugierde und der Herausforderung wegen. Mein
Tacho liegt zwischenzeitlich auf der Werkbank und harrt immer noch der
Aufbördelung. Eine Affäre von nur 10 Minuten, wie Kava Rale schreibt!
Ich selbst habe diese Blechdose mindestens schon ein Vielfaches dieser
Zeit in meinen Händen drehend angesehen und krampfhaft nach einem
Ansatzpunkt gesucht, wo das Ansetzen der "Brechstange" Erfolg
versprechend sein könnte, ohne dass gleich die Dose oder noch schlimmer
dieser absolut fest und bündig sitzende Zierring in Mitleidenschaft
gezogen wird. Vergeblich!!!!!!!!!!!!!! Da ist nicht der geringste Spalt,
in den man eine Nadel oder etwas noch feineres treiben könnte.
Natürlich könnte ich das Ganze mit Gewalt aufbrechen - aber dann brauch
ich's auch nicht mehr zu reparieren, dann ist es futsch und nur noch für
den Schrotthändler!
Hat jemand Bilder, wie der Tacho nach der Aufbördelung aussieht? Nur Mut, Ihr braucht Euch nicht zuschämen, ich ahne was!
Ich bin wie immer auf Eure Reaktionen und hoffentlich guten Ratschläge gespannt, bis dahin