HU-Bremsentest

  • wieviel unterschied ist auf einer achse beim TÜV-bremsentest eigentlich zulässig.


    bei mir war letztesmal i.O:



    li re
    Betriebsbremse 1.Achse : 240 270
    Betriebsbremse 2.Achse : 230 260


    soviel ich weis gibt es da eine prozentuale angabe?---
    wenn ja, bezogen auf den kleineren oder größern wert?----


    danke für die antworten


    freundliche grüße

  • danke Wolfman34,


    für meine 1. achse heißt das letztes mal:


    entweder 12.50% oder 11.12% je nach bezug.....


    will sagen, daß der bezugswert hier nicht die große rolle spielt..... :freu:


    allerdings bildet sich der unterschied auch am jeweiligen grat am bremsscheibenrand fühlbar ab. :old:

  • Moin,


    was ist das für eine Frage ???


    vl 240 / vr 270


    ist in Prozenten entweder


    88,89 % zu 100 %


    oder


    100 % zu 112,5 %



    Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten der Interpretation:


    Die eine Seite bremst top und die andere Seite nicht ganz so gut :thumb:


    oder


    Die eine Seite bremst top und die andere Seite noch "topper" ?:-(


    Wolfgang, der an nicht mehr als 100 % glaubt !

    Wenn Du Deinen Traum-11er fährst,ist das Leben.Alles, was davor oder danach passiert,ist nur Warten

  • Zitat

    Original von Wolfgang_c1
    Wolfgang, der an nicht mehr als 100 % glaubt !


    ist zwar jetzt total OT, aber der Heizungsbauer meines Vertrauens hat mir neulich doch knallhart erzaehlt dass es jetzt gasheizungen mit einem wirkungsgrad von ueber 120% gibt. die logische schlussfolgerung dieser these ueberlasse ich euch!

    Remember the times when sex was safe and racing was dangerous

  • Zitat

    Original von ninefourtyfour


    i... mit einem wirkungsgrad von ueber 120% gibt. die logische schlussfolgerung dieser these ueberlasse ich euch!



    Entweder lass es Dir genau erklären, such Dir einen Patentanwalt und melde das Perpetuum Mobile an


    oder


    wechsel Deinen Spezi weil er keine Ahnung hat !


    Wolfgang



    WIKIPEDIA:


    Maschinen mit Wirkungsgraden größer oder gleich 100 % werden auch als Perpetuum Mobile bezeichnet. Solche Maschinen können aufgrund von fundamentalen Überlegungen (Energiesatz, Hauptsätze der Thermodynamik) nicht existieren. Deshalb können Wirkungsgrade von über 100 % in der Realität nicht auftreten. Wenn in der Praxis manchmal trotzdem Wirkungsgrade von über 100 % angegeben werden, so ergeben sich diese aus Berechnungen, die nicht alle Energieanteile berücksichtigen.


    Wärmepumpen funktionieren nach dem Prinzip des Carnot-Prozesses. In der Fachliteratur wird bei diesen Geräten statt des Begriffes "Wirkungsgrad" die Leistungszahl (µ) als Maß für die Effizienz verwendet. Die Herstellerangaben bezeichnen diese Leistungszahl allerdings üblicherweise/fälschlicherweise als "Wirkungsgrad". Daher werden hier Wirkungsgrade von über 100 % angegeben. Die insgesamt bereitgestellte Wärmeleistung der Wärmepumpe ist größer als die elektrisch aufgenommene Leistung. Sie fördert die Wärmeenergie aus der Umwelt und bringt sie auf das gewünschte Temperaturniveau, mit einer Effizienz (=Leistungszahl) von 300 % bis 800 %, nicht zu verwechseln mit "Wirkungsgrad".

    Wenn Du Deinen Traum-11er fährst,ist das Leben.Alles, was davor oder danach passiert,ist nur Warten

  • Hi,


    so wie ihr das rechnet, stimmt das nicht.


    Die Bremskraftdifferenz, bzw. gleichmäßige Bremswirkung der Radbremsen wird wie folgt errechnet:


    Differenz (in N, daN oder KN, je nach Angabe) * 100 (%) / Summe der Bremskraft = Gleichmäßigkeit in %


    Beispiel mit den von Huensen angegebenen Werten der 1. Achse (240 links - 270 rechts):


    Differenz 30 * 100 = 3000 / Summe der Bremskraft 510 = 5,88 % (gerundet)

    Einmal editiert, zuletzt von Wolfman34 ()

  • Quelle des Zitates


    Zitat

    Auch gegenüber modernen, aber konventionellen Heizkesseln haben Brennwertkessel eine um 10 bis 20 % höhere Energieausnutzung. Der Wirkungsgrad eines Brennwertkessels wird auf der Grundlage des vorgenannten Heizwerts ermittelt, wobei jetzt zusätzlich der Energieanteil aus der Kondensationswärme hinzukommt, so dass sich damit Wirkungsgrade von über 100 % ergeben, was an sich ja physikalisch nicht möglich wäre. Auf den Heizwert bezogen ergeben sich daher Wirkungsgrade von ca. 105 (bei Erdöl) bis ca. 110 % (bei Erdgas). Aber auch die im Abgas befindlichen Schadstoffe, vor allem Schwefeldioxid (bei Heizöl) und Stickoxide, kondensieren zusammen mit dem Wasserdampf im Brenner, sie gelangen damit nicht in die Abluft. Das dabei entstehende Kondensat ist schwachsauer. Liegt die Nennleistung eines Gasbrennwertkessels unter 25 kW, kann dieses Kondensat in der Regel direkt in das häusliche Abwasser geleitet werden, da es dort durch die alkalischen Haushaltsabwässer, die aus Haus- und Reinigungsmitteln entstehen, weitgehend neutralisiert wird.


    Im Mai bekommen wir einen neue Brennwertheizung ... deshalb ....


    Grüße aus Stuttgart



    Andy