War zu schnell, deshalb die leere Zeile, aber nun zum Thema, der Kopf wird reißen, Lagerschaden ist vorprogrammiert und wenns ganz dicke kommt, bläst er die Dichtung endgültig durch. Wenn das gerade unter Last passiert, riskierst Du auch noch einen Pleulbruch, habe sowas ähnliches mal bei einem Toyota gehabt, hatte Risse im Zylinderkopf. Habe übrigens dann den Thermostaten ausgebaut, so ist die Karre dann noch ca 6 Monate gefahren. Gruß Ludger
Ich bin ja der Meinung, dass der Wechsel der Zylinderkopfdichtung bei diesem 1.6-Motörchen? weniger Zeit in Anspruch genommen hätte, als hier die Texte zu schreiben. Habe selbst noch einen 1.6l Kadett und das ist alles enorm übersichtlich... Auch wenns nur nen Opel ist, finde ich es schade, so ne Kiste einfach verrecken zu lassen. Grüße, Tim
ich finde auch , daß es sich lohnt , den braven Opel-Lastesel nochmals zu reparieren . Sind doch bloß 'n paar Stunden Arbeit und ne Kopfdichtung vom Zubehör und etwas Hoffnung , daß der Kopf nicht verzogen ist ! Mein klappriger 95er Fiesta ist ne lahme Ente , aber läuft seit 210.000 km ohne Mucks. Wenn die Maschine verreckt , kommt eine vom Schrott rein , geht in nem halben Tag zu schrauben. Keine Kiste war bei mir so billig und zuverlässig wie der ! Alte Autos lassen sich doch meist einfach reparieren.
Also wenns ein 1,6 L Astra ist dann wechselt ein guter Mechaniker die ZK-Dichtung in weniger als 2 Stunden. Für Dichtungen Öl und einen neuen Filter musst du dann nochmal 150.-€ rechnen. Vielleicht doch ne Überlegung Wert. Auch wenn es "Nur" ein Opel ist. Habe übrigens schon 15 Opels mein eigen nennen dürfen.