Cooles Teil Hugo.
Deine Besessenheit kann ich absolut nachvollziehen.
Cooles Teil Hugo.
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Hallo 69cruiser,
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Cooles Teil Hugo.
Deine Besessenheit kann ich absolut nachvollziehen.
Das Rad dürfte man mir nicht wegnehmen. Eher würde ich auf den Porsche verzichten.
Der Caterham steht aber in der Beliebtheitsskala noch vor dem Bike.
Kann mir mal einer der Radfahrer erklären, weshalb man grobe Beträge für einen normalen oder elektrischen Drahtesel ausgibt, die nicht mal Licht dran haben? Und bitte nicht die Story mit „ich fahre ja nur bei Tageslicht“ bringen, wir nähern uns schnell dem Herbst und da sehe ich jede Menge an „Radprofis“, deren Wahrnehmung von Tageslicht einem militärischen Restlichverstärker gleicht. Normale Menschen nennen diesen Beleuchtungszustand schlichtweg „Nacht“.
Und bei mindestens einem Beitrag habe ich gelesen, dass auch Gruppenfahrer hier sind. Wie um Gottes Willen kommt man auf die verquere Idee auf nicht abgesperrten Landstrassen nebeneinander wie bei der Tour de France zu fahren? Und das selbst wenn man nur zu zweit unterwegs ist?
Sitzen die gleichen Protagonisten im Porsche, kann es nicht genug Sicherheit sein, sprich der Wagen braucht alle möglichen Helferlein, maximale Punktzahl beim Crashtest, Tagfahrlicht und vieles mehr. Das geht mir irgendwie nicht auf.
Vielleicht kann mich ja ein „Insider“ mal erleuchten...
Greetz
Bin auch erstaunt und ein Stück weit überrascht vom Faszinationspotential des sportiven E-Bikens.
Als Rennradler alter Schule war ich noch vor kurzem ein Verfechter der reinen Lehre.
Leicht, clean und nur Muskelpower gilt.
E-Bike-Omis haben mich eher genervt und ich konnte mit den Dingern nicht wirklich viel anfangen.
Macht man das ganze als Sport, sei es als MTB oder strassenbetont wie ich, hat das plötzlich eine neue Dimension.
Meine Leistungsdaten sind vergleichbar mit denen auf dem Rennrad. Es macht einen Heidenspass, Anstiege hochzuknallen und man hat auf Abfahrten das Gefühl, auf einem kleinen Motorrad zu sitzen. Kurvenverhalten und Bremspower vom Feinsten.
Daneben kann man auch noch herrlich Touren, diese Variante sind wir jetzt am Erkunden, oder natürlich auch Pendeln oder sonstige Routinefahrten ohne Auto erledigen.
Brötchen hole ich keine, aber letztens sollte ich abends noch Kirschen auf einem Bauernhof rund 5km entfernt holen.
Daraus ist dann eine 40km Runde mit fast 35er Schnitt geworden.
Ich fahre auch Rennrad und MTB und finde das Fahren nebeneinander auf einer Strasse bescheuert. Die bringen sich selber in Gefahr.
Für mich ist Radfahren Sport und da fahre ich nur tagsüber ohne Licht. Son Quatsch kommt mir nicht an das Gerät
Es macht einen Heidenspass, Anstiege hochzuknallen und man hat auf Abfahrten das Gefühl, auf einem kleinen Motorrad zu sitzen. Kurvenverhalten und Bremspower vom Feinsten.
Genau
Alles anzeigenKann mir mal einer der Radfahrer erklären, weshalb man grobe Beträge für einen normalen oder elektrischen Drahtesel ausgibt, die nicht mal Licht dran haben? Und bitte nicht die Story mit „ich fahre ja nur bei Tageslicht“ bringen, wir nähern uns schnell dem Herbst und da sehe ich jede Menge an „Radprofis“, deren Wahrnehmung von Tageslicht einem militärischen Restlichverstärker gleicht. Normale Menschen nennen diesen Beleuchtungszustand schlichtweg „Nacht“.
Und bei mindestens einem Beitrag habe ich gelesen, dass auch Gruppenfahrer hier sind. Wie um Gottes Willen kommt man auf die verquere Idee auf nicht abgesperrten Landstrassen nebeneinander wie bei der Tour de France zu fahren? Und das selbst wenn man nur zu zweit unterwegs ist?
Sitzen die gleichen Protagonisten im Porsche, kann es nicht genug Sicherheit sein, sprich der Wagen braucht alle möglichen Helferlein, maximale Punktzahl beim Crashtest, Tagfahrlicht und vieles mehr. Das geht mir irgendwie nicht auf.
Vielleicht kann mich ja ein „Insider“ mal erleuchten...
Greetz
Es gibt klare gesetzliche Vorgaben hinsichtlich Beleuchtung und Fahren in Gruppen.
Inzwischen sind auch kleinste LED Lampen am Rennrad oder MTB ruckzug angebracht und dienen der persönlichen Sicherheit z.B. auch in Tunneln tagsüber.
Das Fahren nebeneinander ist etwas, was einerseits nachvollziehbar ist, man will sich beim gemeinsamen Sport unterhalten, gleichwohl aber gefährlich, da man als Radfahrer seine gewohnte Spurbreite verdoppelt.
Hier braucht es Akzeptanz und Verständnis auf beiden Seiten.
Aber: hier bitte keine Diskussionen über irgendwelches Fehlverhalten irgendeiner Gruppe von Verkehrsteilnehmern.
Ich könnte Bücher schreiben über falsches Verhalten von z.B. Autofahrern.
Das gibt es bei allen, vom Fussgänger bis zum LKW-Fahrer, und die Diskussionen sind müssig und bringen nichts ausser schlechter Laune.
Also nochmals und in aller Deutlichkeit:
Wer sich über andere Verkehrsteilnehmer auslassen möchte, kann dazu einen eigenen Fred eröffnen.
Hier soll kein Platz für solche "Grabenkriege" sein.
Und nun wieder Ihr/wir und Eure/unsere Bikes.
Wie transportiert man ein Fahrrrad mit dem 997? Gibt es dazu brauchbare Transportsysteme?
In meinem 996 Turbo und im 964 passt mein RR hinter die Sitze. Auf dem Dach stören sie doch nur.
LG Dieter