jeder hat sich seinen porsche verdient. die meisten gekauft oder sonstwas.
alles fein.
nun hat es mich aber ereilt, daß ich trotz hin und her mit den freibeträgen ich von den eltern noch etwas an schenkungssteuer für eine immo zahlen werden muß. geht nicht anders aus verschiedenen gründen.
natürlich macht man das nicht jedes jahr und ich bin klar erstmal am anfang mit dem ganzen getue was man dann noch steuermindernd absetzen kann.
das da die kosten des erwerbs, also notar, grundbuch, immoschätzer und ein paar fahrten und schriftsätze dabei sind, ok. komm ich auch drauf.
irgendwie kitzeliger und mir einfach unbekannt sind die geschichten, wenn ein nießbrauch besteht und wenn auch verschiedene reparaturen am haus absehbar sind, die durchaus mit einer neuen dacheindeckung z.b. recht heftig ins gewicht fallen können. und vielleicht noch winterdienst in der nießbrauchszeit, und hausmeisterei mit gärtner....
da kann es viel geben, was so anfällt, was man ansetzen kann, aber man weder pauschalen, verrechnungssätze über die jahre kennst oder überhaupt an kosten dran ist, an die keiner denkt, kann ich da viel verschenken.
hat jemand da größeren durchblick und läßt mich mal mitblicken oder hat selbst sowas mal richtig durchgezogen?
der weg mit dem steuerberater ist natürlich einfach, aber wenn ich mir den umfang ansehe und die kosten dafür, müßte er über die oben beschriebenen üblichen sachen nochmal 40 k€ sicher absetzbares finden, um wenigstens sein eigenes salär zu "verdienen". das wird dann mal eng? oder nicht?
bin für jede idee oder anregung erstmal dankbar!
grüße lu